Bombendrohung war Fehlalarm: Lufthansa-Airbus muss in New York notlanden 

Lufthansa-Sprecher spricht von einer Sicherheitslandung ++ Keine Bombe an Bord gefunden

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New-York – Die Lufthansa-Maschine LH 441 war gerade auf dem Weg von Houston nach Frankfurt, als das Flugzeug kurz nach dem Start die Route ändern und außerplanmäßig in New York (JFK) landen musste. 

Grund war eine Bombendrohung, die zuvor im Kölner Büro der Airline eingegangen war, das bestätigte die Flughafenbehörde in New Jersey. 

Als der Pilot von der Bedrohungslage erfuhr, steuerte er sofort den Flughafen JFK in New York an. Nach der Landung wurde der A380 abseits der anderen Flugzeuge und Rollfelder geparkt und die Passagiere in Sicherheit gebracht. 

Ein Lufthansa-Sprecher sprach von einer „Sicherheitslandung“, deren Grund die Lufthansa nicht kommentieren wolle.

Die Passagiere hätten die Maschine sicher verlassen und würden nun in Hotels untergebracht. Sie würden auf andere Flüge umgebucht. Das Flugzeug werde derzeit noch durchsucht und solle später leer nach Frankfurt geflogen werden.

Gefahr bestand während der Aktion für die 530 Menschen an Bord nicht. Verletzt wurde niemand, eine Bombe wurde nicht gefunden. 

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